Wir bringen gezielte Maßnahmen auf den Weg, um Geflüchtete schneller nachhaltig in den
Arbeitsmarkt zu integrieren und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Denn:

  • Arbeit und Integration gehören zusammen.
  • Stabile Netzwerke unterstützen die Aufnahme von Arbeit für Geflüchtete.
  • Entscheidend ist ein früher Einstieg in den Arbeitsmarkt.
  • Nachhaltige Integration sichert den Fachkräftebedarf in Deutschland.

Über 100.000 Ukrainer*innen haben bereits einen Integrationskurs abgeschlossen, weitere
100.000 sind in den nächsten Monaten so weit. Sie, sowie Geflüchtete aus anderen Ländern,
beziehen Bürgergeld und haben damit direkten Zugang zum Arbeitsmarkt.
Bundesarbeitsminister Huberts Heil (SPD) sorgt mit dem Jobturbo dafür, dass sie schnell
Arbeit aufnehmen können.

Der Jobturbo basiert auf 3 Phasen der Integration

  • Orientierung und erster Deutscherwerb im Integrationskurs
  • Einstieg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
  • Stabilisieren der Beschäftigung, Weiterentwicklung zu Fachkräften

Geflüchtete profitieren nach dem Integrationskurs von engmaschiger Beratung durch das Jobcenter sowie Matching-Aktionen mit Arbeitgeber“innen. Wichtige Voraussetzung für den schnellen Jobeinstieg: Unternehmen stellen Menschen ein, deren Deutschkenntnisse noch am Anfang sind. Gleichzeitig entwickeln geflüchtete sich sprachlich und fachlich konstant weiter.


Um die Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern, bringt der Sonderbeauftragter Daniel Terzenbach Akteur*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammen und verzahnt Maßnahmen.